Donnerstag, 26. Mai 2016

BWV mit Platz 14 zum Auftakt



Nicht ganz zufrieden kehrten die Triathleten der ersten Mannschaft des Bocholter WSV, aus dem ostwestfälischen Gütersloh, vom sogenannten „Dalkeman-Triathlion“  zurück. Es mussten die Distanzen von 750-Meter-Schwimmen, 20-km-Radfahren mit Windschattenfreigabe und 5-km-Laufen bewältigt werden. Für das Team RoseBikes Bocholter WSV starteten die vier Debutanten Johannes Kern, Luca Hagemeyer, Andrei Crisan und Peter Res.
 
Bereits nach der Auftaktdisziplin stiegen Hagemeyer und Kern auf Platz 10 und 11, weit vorne im Feld gelegen aus dem Wasser. Damit konnten sie von Anfang an in der Spitzengruppe mitfahren. Kurze Zeit später nahmen in der Reihenfolge Peter Res und Andrei Crisan, in der zweiten Disziplin, die Verfolgung auf. Hier konnte Peter Res mithilfe seiner ausgezeichneten Radfahrqualitäten bis in die 2. Radgruppe vorfahren. Auch Crisan schaffte den Sprung in einer der Verfolgergruppen und hielt sich weiterhin in Schlagdistanz. Beim abschließenden Lauf ging Kern als erstes auf die Laufstrecke. Danach traten Luca und Peter in der zweiten Radgruppe gelegen gut platziert zum abschließenden 5-km-Lauf an. Danach komplettierte Andrei Crisan das Quartett. Peter Res hatte trotz der Aufholjagd, beim Radfahren, die besten Beine und lief auf dem 10. Gesamtplatz in 58:24min, Kaderathlet Luca Hagemeyer folgte auf 40 in 60:07min, Kern auf 61in 62:56min und Crisan auf 62 in 63:08min. „Das Rennen war sehr schnell, viele Teams sind in Bundesligabesetzung angereist“, erläutert Crisan und fügt hinzu: „Mit einem 14. Platz können wir nicht zufrieden sein, wo die Reise hin geht werden dann die nächsten Rennen zeigen“. 





2. Saison-Rennen in Gladbeck
Bereits kommenden Sontag steht das 2. Saisonrennen in der NRW-Liga an. Es sind 550-Meter-Schwimmen, 22-km-Radfahren und 5-km-Laufen gemeinsam im Team zu absolvieren. Für den BWV treten Daniel Heddendorp, Jörg Wittag, Stefan Werner und Johannes Kern an. „An das Team-Sprint Format und speziell den Wettkampf in Gladbeck haben wir in der Vergangenheit immer gut abgeschnitten, deshalb sollte eine deutliche Steigerung möglich sein“, so Heddendorp. Mit Werner und Heddendorp sind 2 starke Radfahrer als „Lokomotiven“ am Start. Mit Wittag und Kern 2. ausgezeichnete Schwimmer, die dann im Wasser das Tempo machen. Am Ende wird dann der 3. Athlet im Ziel gewertet.

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