Samstag, 11. Juni 2016

Team RoseBikes optimistisch



Die vergangenen 2 Wettkämpfe in der NRW-Liga, in Gütersloh und Gladbeck, jeweils über der Sprintdistanz, verlief für die erste Mannschaft des Bocholter WSV Triathlon eher durchwachsen. Zum jetzigen Zeitpunkt befindet sich die Mannschaft auf dem 10. Tabellenplatz wieder. Bei dem nun anstehenden Wettkampf in Bonn ist eine verkürzte Mitteldistanz, aufgrund des hohen Rheinpegels, als Duathlon zu bewältigen. Mit Daniel Heddendorp, der Gesamtdritte der Duathlon EM 2016, und dem starken niederländischen Läufer Peter Res, kann das Team Rose Bikes bereits nach der Auftaktdisziplin 2 Athleten weit vorne platzieren. Zunächst müssen die Athleten 3 Runden a 5 km laufen. Während der zweiten Disziplin – dem Radfahren –  ist ein schwerer Kurs durch das Siebengebirge über 58 km, mit insgesamt 800 Höhenmetern, zu fahren. „Das wird den Athleten alles abverlangen und ein sehr faires Radfahren ermöglichen“, erläutert Radspezialist Stefan Werner.

Im Gegensatz zu den anderen Rennen ist das Windschattenfahren verboten. Während des abschließenden Laufes sind 1,5 Runden, mit insgesamt 7,5 km zurück zulegen. Neben Heddendorp, Res und Werner wird mit Andrei Crisan ein weiterer Athlet dabei sein, der über die längeren Distanzen seine Stärken hat. „Die Karten werden aufgrund des deutlich anderen Wettkampfformats neu gemischt, außerdem gehen wir mit einer sehr starken Mannschaft im Rennen“, so Teamsprecher Daniel Heddendorp.

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