Dienstag, 30. Mai 2017

Platz 8 in Gladbeck

Team Rose Bikes mit geschlossener Mannschaftsleistung

Das Triathlon Team RoseBikes des Bocholter WSV spulte am vergangenen Sonntag in Gladbeck eine geschlossene Mannschaftsleistung ab. Besonders bei diesem Teamsprint waren die noch ungewohnten hohen Temperaturen, die alles von den Athleten abverlangte. In der Besetzung Moritz Wieβmeier, Luca Hagemeyer, Daniel Heddendorp und Jörg Wittag absolvierten die BWV-Akteure die Distanzen von 750m Schwimmen, 22km Radfahren und 5km Laufen im Rahmen eines Teamsprints.




Nach einer guten Schwimmleistung – ca. 10:10 min auf 750 Meter –  konnte die Mannschaft um Heddendorp, Wieβmeier, Hagemeyer und Wittag auf dem Rad Sekunde um Sekunde auf die Spitzenteams aufholen und versetzten sich in eine gute Ausgangslage für den abschließenden Lauf rund um das Gladbecker Freibad. Hier wurde es für Moritz nicht ganz so einfach, geschoben von Luca und Daniel ging es für ihn in Richtung persöhnlicher Bestleistung auf der 5km-Laufdistanz. Jedoch in der zweiten Runde setzte das Team dann alles auf einer Karte und lief mit den angeschlagenen Jörg Wittag die letzten 2 km. Mit einer soliden Laufzeit von – 18:30 min über 5km – fanden sich die verbleibenden drei Athleten in der Endabrechnung auf Rang 8 wieder. Dank des guten Auftaktes vor einer Woche in Gütersloh befindet sich das Team nun auf dem 7. Platz in der Tabelle, der Rückstand auf 6 beträgt 1 Punkt und auf 5 lediglich 2 Punkte.  

Starkes Debut von Moritz Wieβmeier!

Mit dem Triathlon in Gladbeck erhielt ein Neuling die Chance sich zu beweisen, er stammt wie auch Luca aus der vereinseigenen Jugendabteilung des Bocholter WSV und ist der Bruder von dem nach Tübingen abgewanderten Max. Er zeigte auf den abschlieβenden 5-km-Lauf von Gladbeck eine sehr starke kämpferische Leistung in 19:11 min. In nur 3 Wochen beim Sprintrennen in Mönchengladbach wird er seinen ersten offenen Start im Seniorenbereich erleben. 

Sonntag, 21. Mai 2017

Solider Auftakt in der NRW-Liga


Zufrieden kehrten die Triathleten der ersten Mannschaft des Bocholter WSV, aus dem ostwestfälischen Gütersloh, vom sogenannten „Dalkeman-Triathlon“  zurück. Es mussten die Distanzen von 750-Meter-Schwimmen, 20-km-Radfahren mit Windschattenfreigabe und 5-km-Laufen bewältigt werden. Für das Team RoseBikes Bocholter WSV starteten die vier Triathleten Daniel Heddendorp, Alexander Janitzki, Andrei Crisan und Marjin de Jonge. Das Starterfeld war wieder unglaublich stark besetzt, viele 2. Mannschaften setzten auf die Topleute aus den Bundesligakadern.


Bereits nach der Auftaktdisziplin stieg Janitzki auf Platz 9 gelegen, weit vorne im Feld aus dem Wasser. Nur 1 min später nahmen Daniel Heddendorp und Marjin de Jonge die Verfolgung auf. Andrei Crisan stieg mit rund 2 min Rückstand aus dem Wasser. Während der 2. Disziplin bildete sich im Verlauf des Rennes eine kleine Führungsgruppe, ein großes Hauptfeld und ein paar Splittergruppen am Ende des Starterfeldes. Während sich Janitzki, Heddendorp und de Jonge im großen Hauptfeld wiederfanden und über weite Strecke das Tempo mit bestimmten, schaffte Crisan den Sprung in die Verfolgergruppe und hielt sich in Schlagdistanz zum Hauptfeld. Beim abschließenden Lauf ging Daniel, Alexander und Marjin gemeinsam auf die Laufstrecke. Danach komplettierte Andrei Crisan das Quartett. Daniel Heddendorp hatte trotz der Aufholjagd, beim Radfahren, die besten Beine und lief auf dem 16. Gesamtplatz in 58:07min, Alexander Janitzki folgte auf 25 in 58:56 min, Marjin de Jonge auf Platz 28 in 59:01min und Crisan verbesserte sein Vorjahresergebnis um satte 12 Plätze auf 50 in 61:28 min. „Das Rennen war heute sehr schnell, daher können wir mit einem 7. Platz zum Auftakt zufrieden sein“, so Heddendorp und fügt hinzu: „Die nächsten Rennen werden weniger stark besetzt sein, von daher ist eine Top 5 Platzierung in dieser Saison durchaus im Bereich des machbaren“.

Donnerstag, 18. Mai 2017

Deutschland Cup Forst

Einmal mehr sorgte Luca Hagemeyer am vergangenen Wochenende für Schlagzeilen. Bei den starkbesetzten Deutschland Cup Rennen lief er dank einer bärenstarken Leistung auf dem 19 Platz in der Jugend A und dass trotz einer kleinen Zeitstrafe, die er sich während einem Wechsel zu gezogen hat. Es mussten die Distanzen von 750-Meter-Schwimmen, 20-km-Radfahren und 5-km-Laufen zurückgelegt werden.



Bereits beim Schwimmen war bereits absehbar, dass es ein guter Wettkampf für Luca wird. Mit nur wenigen Sekunden Rückstand, in starken 8:42 min auf dem 13. Platz, ging es auf die 10,2 km lange Radstrecke, die insgesamt zweimal gefahren werden musste. Luca in der Führungsgruppe liegend konnte hier sein couragiertes Rennen weiterführen und nach rund 28 min, mit der 2. Radgruppe auf die Laufstrecke stürmen. Hier angekommen galt es eine möglichst starke Laufperformance abzurufen um möglichst weit vorne dabei zu sein. In einer spitzen Laufzeit von 15:44 für 5km min stürmte er zunächst auf den 16 Platz. Leider wurde ihm durch einen kleinen Fehler in der Wechselzone eine Zeitstrafe zugesprochen, was einen 19. Gesamtplatz in der Endabrechnung als Folge hatte. “Das war heute mein bisher stärkstes Rennen, damit hat sich das ganze harte Training aus dem Frühjahr mehr als ausgezahlt”, so Hagemeyer und fügt hinzu: “Beim nächsten Rennen gilt es nochmal einen drauf zulegen, schließlich ist die TOP 10 nicht ganz soweit weg”.

Dienstag, 2. Mai 2017

Duathlon DM Jugend A: Platz 13 für Luca


Kurz nachdem Luca Hagemeyer aus dem Trainingslager des nordrheinwestfälischen Kaders aus Italien zurückkehrte, stand direkt eine erste große Standortbestimmung an. Im Rahmen des Aalsdorfer Duathlons, welcher vom MC Eschweiler organisiert wurde, startete er beim DM-Rennen der Jugend A.


Zu absolvieren galt es eine Sprintdistanz von 2,5-km-Laufen, 20-km-Radfahren und einem zweiten abschließenden 1,25-km-Lauf. Nach einem rasanten Start passierte während des ersten Laufs ein kleines Malleur. Zunächst lief Luca lange Zeit in der ersten Gruppe mit, ehe ihn bei km 1,5 ein “Pöller” ausbremste. Nach kurzzeitigen Stillstand sammelte er sich wieder und setzte den Wettkampf fort. Beim Radfahren fand er sich zunächst in der zweiten Radgruppe wieder. Das Tempo war hoch, der ein oder andere Ausreißversuch von Luca ließ den Rückstand merksam schmelzen, das sorgte für zusätzliche Spannung. Es galt die erste Radgruppe einzuholen, um sich beim abschließenden 1,25-km-Lauf eine gute Ausgangslage für die später Titelvergabe zu verschaffen. “Trotz der Blessuren vom Sturz war der zweite Lauf doch noch ganz ok”, so Hagemeyer. Er rettete sich auf einen respektablen 13. Platz im sehr starkbesetzten Starterfeld der Jugend A. Nun kann Hagemeyer optimistisch auf die kommenden Wettkämpfe im Rahmen des Triathlon Deutschland Cup der Nachwuchstriathleten und der NRW-Liga blicken.