Mittwoch, 21. Juni 2017

Team Rose Bikes im Pech


Vergangenen Sonntag galt es beim Triathlon in Mönchengladbach einen Rückschlag zu verkraften. Im Rahmen eines Sprintrtriathlon mit 750-Meter-Schwimmen, 20-km-Radfahren und 5-km-Laufen wurden aufgrund der Gröβe des Starterfeldes  zwei Massenstarts durchgeführt, die um 20 min versetzt waren. Die erste Mannschaft des Bocholter WSV  befand sich innerhalb der ersten Startgruppe.




In der Besetzung Andrei Crisan, Peter Res, Marrjin de Jonge und Moritz Wieβmeier ging es an die Startlinie. Beim schwimmen stieg Moritz als erstes Teammitglied aus dem Wasser, dicht gefolgt von Marjin de Jonge und Peter Res, die in etwa zeitgleich das Wasser verlieβen. Leider wurde es seitens des Veranstalters versäumt Andrei  die letzte Bahn anzuzeigen, so dass er 100 Meter zu viel schwamm und somit den Anschluss an eine der Radgruppen verpasste. Das Radfahren war ein technisch anspruchsvoller Innenstadt Kurs mit vielen Kurven und Wendepunkten. Hiermit kam Peter am besten zurecht und startete eine Aufholjadg bis in die zweite Radgruppe. De Jonge verpasste nur knapp den Express um Peter Res und hielt sich in eine der hinteren Gruppen auf. Der gebürtige Roumäne Andrei Crisan startete ebenfalls eine Aufholjagd und konnte noch den ein oder anderen Mitstreiter einfangen.  Beim abschlieβenden 5-km-Lauf ging es heiβ her, Peter lief dank einer 16:37 min über 5 km auf den 18. Platz, es folgte Marjin mit einer Laufzeit von 17:30 min auf den 51 Platz. Der dritte des Quartetts erreichte als 60er das Ziel und konnte nach einer kämpferischen Leistung noch einige Athleten hinter sich lassen. Der Vierte im Bunde erwischte ein gebrauchten Tag, zunächst war die Radperformance sehr bescheiden und schlussendlich zwang Atemnot Moritz zum aufgeben. Am Ende vom Tag sprang ein entäuschender Platz 15 heraus. “Mit dem heutigen Resultat geben wir uns natürlich nicht zufrieden, wir wissen alle das wir deutlich mehr können”, so Crisan und fügt hinzu: “Das Rennen in Hückeswagen liegt und im Normalfall deutlich besser, es gilt eine Mitteldistanz zu absolvieren und dort können wir wieder auf unsere Zeitmaschinen setzen.”

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